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 Der CvSI Gerätemanager ermöglicht die Verwaltung verschiedener CvSI-Geräte, die Parametrierung dieser Geräte sowie die Messdatenverwaltung in einer gemeinsamen hierarchischen Struktur unter den MS Betriebssystemen ME, 2000/3, XP, VISTA, Windows7. Dabei unterstützt der CvSI Gerätemanager diverse Kommunikationswege zu den Geräten wie RS232, GSM/GPRS, Bluetooth, Ethernet, Modem und ISDN. Ab FrigoControl Geräteversion 3.18 wird anstelle der IRDA eine USB Schnittstelle unterstützt.

Beispiele aus den Software Menüs

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Funktionsbeschreibung der Software CvSIGM

 

Die Kommunikationsverbindungen, auch die fehlgeschlagenen, werden in einer Log-Datei mit Ursache, Datum und Uhrzeit registriert. Der Aufbau dieser Logdatei ist als Ringspeicher für 128 Tage ausgelegt und ist als Textdatei über einen Texteditor einsehbar. Daten In / Export erfolgt entsprechend dem Format MS – Excel.

 

Der Anwender kann selbsttätig eine Fremdsprache integrieren. Alle Textpartien sind so konstruiert, dass der Anwender eigenständig, in Form einer Texttabelle eine Übersetzung anfertigen kann und der neue Text ohne weiteres Zutun lauffähig ist.

 

Darstellung der Messwerte mit Status, Datum und Uhrzeit, in einer Tabelle. Die in Kopfzeilen enthaltenen Texte werden standardmäßig aus den Messkanälen übernommen, bzw. sind frei einzugeben, ebenso die Messkanalnamen und die Bezeichnungen. Die einmal eingegebenen Namensbezeichnungen werden in den unterschiedlichen Programmmodulen gleich benutzt.

 

Eine Standard Parametrierung ermöglicht die Einrichtung des Gerätes nach einer festen vorgegebenen Einstellung (Parametrierungsvorlagen). Der Nutzer kann weitere, nach seinen Wünschen gestaltete Standard Dateien anlegen und an die Geräte übertragen. Diese Parametrierungsdateien werden in einer Tabelle verwaltet. Die Erstellung einer neuen Parametrierung bzw. Bearbeitung einer vorhandenen Parametrierung ist auch ohne Anschluss eines Gerätes möglich. Ein neu eingerichteter Messort wird mit einer Defaulteinstellung je nach Gerätetyp anders, eingerichtet.

 

Der Zugriff auf die Messdaten ist völlig wahlfrei und nicht an die Geräte oder Zeiten der Aufzeichnung gebunden. Dadurch können unterschiedlichste Messaufzeichnungen in einer gemeinsamen Grafik dargestellt werden. Mit Hilfe dieser Messsets lassen sich vorher definierte Messortzuordnungen für die grafische Darstellung einrichten.

 

Der Verbindungsaufbau zwischen dem Gerät und dem PC kann per RS485, Ethernet, Bluetooth, ISDN, GSM/GPRS, Modem/ISDN oder direkt per RS232 bzw. USB erfolgen und wird nur solange aufrecht erhalten, bis die Datenabfrage komplett bearbeitet ist. Damit wird erreicht, dass keine Dauerverbindung den Zugang anderer PC`s zu dem Gerät blockiert. Ein Taskmanager steuert ein automatisches Auslesen der Messwerte per Zeitprogramm. Der Typ des Verbindungsaufbaus erfolgt dabei entsprechend der Vorgaben aus der Verbindungseinstellung des Messortes.

 

Eine Druckvorschau ermöglicht einen übersichtlichen Ausdruck von Tabellen und Grafiken. Die auszudruckenden Messwertkanäle oder Ereignisse kann der Anwender so kombinieren, dass in einem Ausdruck bis zu vier unterschiedliche Messkanäle gleichzeitig dargestellt werden können. Die Kopfzeile enthält die Daten des Messortes und der Messkanäle, den Zeitbereich des Ausdrucks und ein grafisches Logo, das der Kunde eigenständig einpflegen kann. Diese Darstellungsart wird auch für die Weiterleitung im PDF Format als Email benutzt. Dazu besitzt das Programm eine Konvertierungsdatei, damit der Anwender die Datei einfach als Email Anhang versenden kann.

 

Der Gerätemanager kann so eingestellt werden, dass drei Passwort-Ebenen die Programmzugangsberechtigung steuern. Die drei Ebenen unterscheiden sich darin, dass nur die jeweils freigegebenen Standard Strukturen vom Bediener erreicht werden, die nicht verfügbaren Bedienelemente und Strukturen sind verdeckt. 1.= Messorte auswählen, und nur grafische- und tabellarische Auswertung, sowie Ausdruck sind möglich. 2.= wie 1 jedoch kann zusätzlich ein neuer Messort anlegt werden, 3.= Kompletter Zugriff auf alles, bis auf den Programmdownload. Eine vierte Ebene erlaubt als Servicezugriff alle Bedienmöglichkeiten einschließlich der Startup-Parametrierung für die LCD-Steuerung, Drucker-Steuerung, Multiplikationsfaktor zur Kalibrierung, Datenrecorder-Einstellungen, Heizungsfunktion, SMS-Bearbeitung. Diese vier Zugangsberechtigungstypen werden beim Programmstart abgefragt und sind mit Ausnahme des 4. Zugangsberechtigungstyps für die komplette Laufzeit gültig. Der Typ 4 wird nach Ablauf einer Bedienungspause von 15 Minuten zurück auf den vorher gültigen Typ geschaltet.

 

 
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