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Energiemanagement und liberalisierter Strommarkt
Ein Energiemanagementsystem oder eine Energieoptimierungsanlage ist besonders für die Energieabnehmer interressant, die vor allem Wärme und Kälte erzeugende Maschinen oder andersweitig wirkende Anlagen mit physikalischen Speichern mit z.B. Füllstandänden betreiben. Energieoptimierungsgeräte steuern den Energiebezug so, dass der Gleichzeitigkeitsfaktor gesenkt wird und dadurch teuer Leistungsspitzen vermieden werden. Mit dieser Technik werden Kosteneinsparungen bei der Energiebereitstellung erreicht, die eine kurzfristige Armortisation der Anlage sichestellen. Die Energierechtsnovelle ermöglicht formalrechtlich jedem Kunden die freie Wahl des Stromlieferanten. Dabei gilt es zu bedenken, dass der liberalisierte Strommarkt die Stromversorger und -verbraucher mit völlig neuen Vetragsgestaltungen und Sondervereinbarungen konfrontiert. Dies erschwert die Überschaubarkeit der Tarifstrukturen und geht letztlich zu Lasten der Transparenz bei der Strombeschaffung. |
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EKS - Energie Kontroll System |
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EKS-8/8, EKS-16  Ein erheblicher Anteil der Kosten für Energie bemisst sich nicht nach tatsächlich abgenommener Menge, sondern nach periodisch aufgenommenen Höchstwerten. Diese werden in 15 Minuten Perioden Elektro und 60 Minuten Perioden Gas erfasst. Zur Ermittlung der Energiekosten von industriellen, gewerblichen und kommunalen Kunden wird nicht nur der Arbeitspreis (Elektro kWh, Gas Nqmh) sondern auch die Höhe und Häufigkeit von Leistungsspitzen (Elektro kW, Gas Nqm), herangezogen. Das EKS verteilt durch ein flexibles Trendrechnungsverfahren die Bezugsspitzen gleichmäßiger und liniarisiert dadurch den Energiebezug. Erreicht wird ein harmonischer Betrieb, der Lastspitzen vermeidet und den Energiebezug kosteneffizienter gestaltet. Unkontrollierter Energieverbrauch und die damit verbundenen hohen Betriebskosten lassen sich durch ein intelligentes Energie-Management vermeiden. Energie rationell und sparsam einzusetzen, ist ein erstrebenswertes Ziel und spart Kosten. Die Optimierungssysteme von CvS Industrieelektronik regeln mit Hilfe ihres speziellen Regelalgorhithmus den Energiebezug so, dass nur minimal in den Betriebsablauf eingegriffen werden muss, um unnötige Leistungspitzen zu vermeiden.
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EKS Junior, EKS Junior DV Die Energiekontrollsysteme der Serie Junior sind speziell für die Energieoptimierung im kleineren gewerblichen- und Liegenschaftsbereich vorgesehen. Auch hier lassen sich durch intelligenten Einsatz von Energie betriebliche Energiekosten erheblich senken. Das EKS Junior analysiert alle relevanten Daten und steuert den Energiebedarf so, dass Lastspitzen vermieden werden. Zur Ermittlung der Stromkosten von gewerblichen Sondervertragskunden wird nicht nur der Arbeitspreis (kWh), sondern auch die Höhe und Häufigkeit von Leistungsspitzen (kW) herangezogen. Im Gegensatz zu dem EKS 888, EKS1612 wird bei diesen Geräten nur ein Trendrechnungsverfahren unterstützt. |
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MTK3 Markentastkopf
Der optische Sensor MTK III ist ein automatischer, sich selbst kalibrierender Sensor zur Abtastung von Energiezählern (Ferrariszähler). Dabei werden die mechanischen Umdrehungen der Zähler-Läuferscheibe in elektrische Impulse gewandelt. Dazu wird der MTK III mit selbstklebenden Streifen oder mittels eines Stativs so auf die Scheibe montiert, dass die Läuferscheibe mittig zum Sensor liegt. Weitere Justier- oder Einstellarbeiten sind nicht erforderlich. Der Sensor kalibriert sich selbsttätig auf die Marke der Läuferscheibe.
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ZEM Zählerfernauslesung

Mit Hilfe des ZEM-Systems lassen sich kostenintensive Verbrauchsgewohnheiten aufdecken, Einsparpotentiale auffinden und die Energiekosten verursachergerecht zuordnen. Dadurch wird der Energieeinatz planbar und eine betriebswirtschaftliche Kostenkontrolle ereicht. Aufgabe des ZEM ist das Erfassen und Speichern von Energie-, Gas- und Wasserverbräuchen und Zustandswechsel. Jedes ZEM-Modul verfügt über 8 Eingänge zum Registrieren von Impulsgeberzählern. Müssen mehr als 8 Signale aufgenommen werden, lassen sich bis zu 30 Geräte über einen 485-Bus verbinden. Über diesen Bus kommunizieren die Geräte unter Steuerung eines Masters miteinander. Für die Speicherung der Periodenwerte steht jedem Kanal ein Speicher für 3456 Werte (36 Tage * 96 Werte á 15 Minuten) zur Verfügung. Die täglich zu speichernden Verbrauchswerte (getrennt nach HT/NT) werden für jeden Kanal in einem Ringspeicher für 65 Tage abgelegt. Daneben wird für diese 65 Tage der jeweils größte Periodenwert in den vier möglichen Zeitbereichen des Tages (HT, NT, M1 und M2) gespeichert. Bei Unterzählern werden zusätzlich die Verrechnungsmaxima (Steuerung vom Hauptzähler über den 485-Bus) nach HT, NT, M1 und M2 gespeichert. Die Verrechnungsmaxima werden nur als Zählerwert ohne Datum/Uhrzeit gespeichert, da diese Information bereits beim Hauptzähler gespeichert ist. Das ZEM-Gerät verfügt über je eine galvanisch getrennte RS232 und RS485. Optional ist auch eine Ethernet, Modem oder ISDN-Verbindung zum PC möglich. |
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